Nicht jede Bedrohung kommt von außen. Immer häufiger entstehen Sicherheitsvorfälle durch Insider – also durch Mitarbeitende, die absichtlich oder unbeabsichtigt Schaden anrichten. Die Herausforderung: Solche Bedrohungen sind schwer zu erkennen, da sie sich oft im Rahmen normaler Zugriffsrechte bewegen.
Künstliche Intelligenz (KI) kann hier einen entscheidenden Unterschied machen.
Wie KI ungewöhnliches Verhalten erkennt
Moderne KI-Systeme analysieren kontinuierlich das Verhalten von Nutzern innerhalb eines Unternehmensnetzwerks. Dabei werden unter anderem folgende Muster erkannt:
- Ungewöhnliche Zugriffszeiten (z. B. mitten in der Nacht)
- Zugriffe auf ungewöhnlich viele Dateien
- Datenübertragungen an externe Speicherorte
- Abweichungen vom üblichen Arbeitsverhalten
Durch den Vergleich mit dem „normalen“ Verhalten eines Mitarbeiters erkennt die KI Abweichungen frühzeitig – oft bevor ein echter Schaden entsteht.
Vorteile für Unternehmen
- Frühzeitige Warnung bei potenziellen Insider-Bedrohungen
- Automatisierte Analyse großer Datenmengen
- Reduzierung von Fehlalarmen durch lernende Systeme
- Entlastung der IT-Abteilung
Gerade für kleine und mittlere Unternehmen, die keine eigene Security-Abteilung haben, ist der Einsatz von KI ein echter Sicherheitsgewinn.
Fazit: KI erkennt, was Menschen übersehen
Insider-Bedrohungen gehören zu den gefährlichsten, weil sie schwer zu entdecken sind. Mit KI lassen sich verdächtige Aktivitäten frühzeitig erkennen – bevor es zu Datenverlust oder Reputationsschäden kommt.
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